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Heute haben wir das Wohnheim-Vor-Ort-Bild erhalten, das uns unser neuseeländischer Kunde letztes Jahr geschickt hat.
Fertighäuser sind ein wichtiger Teil des amerikanischen Wohnungsmarktes.Der Bau eines Hauses in einer Fabrik bietet viele Vorteile.Beispielsweise kann ein Fertighaus zu 50 % weniger Kosten gebaut werden als ein gleichgroßes, vor Ort gebautes Haus;Dadurch wird hochwertiger Wohnraum für Tausende von Amerikanern erschwinglicher.
1. Kosteneinsparungen
Wie bereits erwähnt, können Fertighäuser zu 50 % weniger Kosten gebaut werden als vor Ort gebaute Häuser ähnlicher Größe.Diese Häuser sind effizienter gebaut, da sie in einer zentralisierten, kontrollierten Innenumgebung gebaut werden.Sie unterliegen keinen wetterbedingten Verzögerungen und Kostenüberschreitungen, die durch den Bau bei Regen, Schnee oder Wind entstehen.Umgekehrt sind vor Ort gebaute Häuser häufiger von Verzögerungen bei Subunternehmern, Witterungsschäden an Bauprodukten, Materialdiebstahl, Vandalismus und Lieferproblemen betroffen.
Branchendaten zeigen, dass die Arbeitskostenkomponente eines Modul- oder Fertighauses typischerweise 8 bis 12 Prozent der gesamten Hausbaukosten ausmacht, während die Arbeitskosten eines vor Ort gebauten Hauses mehr als 40 bis 60 Prozent der Gesamtkosten ausmachen.Diese Arbeitseinsparungen können erheblich sein, insbesondere in einer städtischen Umgebung, in der Arbeitskräfte sowohl teuer als auch knapp sind.
Fabriken kaufen in großen Mengen ein und erhalten im Allgemeinen hohe Rabatte auf Baumaterialien, die an den Käufer weitergegeben werden.Hersteller von Fertighäusern geben an, dass sie durch den Kauf großer Mengen bis zu 30 Prozent der Kosten für Standardbaumaterialien einsparen können.Hersteller modularer Häuser profitieren von ähnlichen Vorteilen, allerdings nicht im gleichen Ausmaß, da ihr Lagerbestand oft geringer ist.
2. Weniger Abfall
Auch die Kosten für die Bauschuttentsorgung entfallen deutlich.Bei Fertighäusern wird der Großteil des Abfalls im Werk entsorgt oder recycelt.Die städtischen Entsorgungsgebühren können besonders hoch sein.
Fabrikgefertigte Häuser verringern außerdem den Zeitaufwand und die Kosten für den Austausch fehlerhafter Materialien wie verzogene Bolzen, beschädigte Bretter usw. Der Grund dafür ist, dass die meisten Materiallieferanten ihre ausgewählten Materialien an Hersteller von Fertighäusern und modularen Häusern senden dass es sich um Volumenkunden handelt.Da Bauholz und andere Bauteile in überdachten Lagerhallen gelagert und in klimatisierten Gebäuden installiert werden, ist darüber hinaus eine witterungsbedingte Zerstörung von Baumaterialien (Feuchtigkeit, Frost usw.) praktisch ausgeschlossen.
3. Weniger Zeit zum Bauen
Die Produktionszyklen für Fertighäuser sind kürzer.Der Bau eines vor Ort gebauten Hauses dauert in der Regel mehr als drei Monate vom Anfang bis zur Fertigstellung.Die Arbeit vor Ort, die Produktion und der Aufbau eines Modul- oder Fertighauses können einen Monat oder weniger dauern.Dies hängt natürlich von der Komplexität der mehrteiligen Einheiten ab.
Durch kürzere Produktionszyklen können Baufinanzierungszinsen eingespart werden und der Käufer gelangt schneller in sein neues Zuhause.
4. Qualitätskontrolle
Die Qualitätskontrolle von Fertighäusern ist hervorragend, da sie in einer klimatisierten Umgebung von Fachleuten hergestellt werden, die täglich Häuser bauen.Diese Mitarbeiter sind Spezialisten;Sie wiederholen täglich die gleichen Aufgaben, unterliegen der Aufsicht von Fachhandwerkern und werden ständig weitergebildet.
Viele Fabrikbetriebe unterliegen außerdem bundes- oder staatlich überwachten Qualitätskontrollprogrammen, an denen auch unabhängige Prüfstellen beteiligt sind.
Die im Werk eingesetzten Maschinen, Werkzeuge und Technik sind auf dem neuesten Stand.Dies beschleunigt die Konstruktion und führt zu einer höheren Präzision.Mithilfe von Schablonen, Computern und Lasern werden nahezu perfekte Schnitte und Verbindungen gewährleistet.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.02.2023